Erkrankungen der Frau

Bei uns sind Sie damit in besten Händen

In unserer Praxisklinik für Gynäkologische Endoskopie profitieren Sie von endoskopischen – und damit minimal-invasiven – schonenden Operationsverfahren. Diese beinträchen Ihren Körper geringer, verursachen weniger Narbenbildung und erzielen bessere kosmetische Ergebnisse. Zudem sind sie mit einem geringeren Verwachsungsrisiko als klassische Operationsmethoden behaftet, bereiten weniger Schmerzen und bedingen eine raschere Rehabilitation.

Doch uns liegt nicht nur Ihr körperliches, sondern auch Ihr seelisches Wohlbefinden am Herzen. Um dies zu fördern, können Sie mit unserer intensiven persönlichen Betreuung rechnen – vor, während und nach der Operation. Zu dieser Betreuung gehört auch, dass wir Sie umfassend über Ihre Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten aufklären – auch mit nachfolgenden Informationen!

  • Myome
    Myome sind gutartige Wucherungen der Muskelschicht der Gebärmutter. Rund ein Fünftel bis ein Drittel aller Frauen entwickeln im Laufe ihres Lebens ein oder mehrere Myome. mehr


  • Endometriose
    
Der Name Endometriose leitet sich von dem Wort Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) her. Man versteht unter einer Endometriose das Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle. mehr


  • Blutungsstörungen

    Blutungsstörungen können eine organische Ursache haben oder funktioneller Art sein. Des-wegen ist es während der Anamneseerhebung sehr wichtig auf eine genaue Beschreibung der Blutungsstörungen zu achten. mehr


  • Eierstockserkrankungen

    Der Eierstock besteht aus verschiedenen Gewebearten (z. B. Keimgewebe, Bindegewebe und Epithelgewebe). Aus diesem Grund zeigen Tumoren des Eierstocks eine sehr große Vielfalt.

  • Kinderwunsch

    Bei der Betreuung von Kinderwunschpatienten arbeiten wir im Rahmen des PAN Institut für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin mit unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen.


  • Gebärmutterfehlbildungen
    
Gebärmutterfehlbildungen (Embryonale Fusionsstörungen des Müllerschen Gangsystems) sind die häufigste Ursache von Anomalien des reproduktiven Systems. mehr